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Die Marke Levitra wurde vom Pharmaunternehmen Bayer / GlaxoSmithKline untersucht und verwendet Vardenafilhydrochlorid als Wirkstoff in dieser Zusammensetzung. Levitra ist ein Darmarzneimittel zur Behandlung der erektilen Dysfunktion. Sexuelle Stimulation bewirkt die Produktion und Freisetzung von Stickoxid aus den Nervenenden im Schwellkörper des Penis durch Aktivierung eines Enzyms namens Guanylatcyclase. Die En-on-Shift-Guanylatcyclase ist für die Produktion von zyklischem Guanosinmonophosphat (cGMP) verantwortlich. cGMP wirkt gefäßerweiternd und entspannt die Blutgefäße, die Blut zum Penis transportieren. Levitra unterstützt den Blutfluss zum Penis, indem es die Zerstörung von cGMP durch das Enzym Phosphodiesterase-5 verhindert.

Die empfohlene Dosis von Levitra beträgt 10 mg täglich 1 Stunde vor der sexuellen Aktivität. Wenn keine Nebenwirkungen beobachtet werden, kann die Dosis auf maximal 20 mg erhöht werden. Wenn Nebenwirkungen auftreten, wird die Dosis auf maximal 5 mg pro Tag reduziert. Nehmen Sie nicht mehr als eine Levitra-Tablette pro Tag ein.

Levitra wurde nicht bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen getestet, daher wird Levitra bei Patienten mit Schlaganfall, Herzinsuffizienz oder Herzinfarkt in der Vorgeschichte (insbesondere in den letzten 6 Monaten) nicht empfohlen. Vor der Einnahme von Levitra können bei Ihnen Nieren- oder Leberprobleme, Blutungen, Magengeschwüre oder Netzhauterkrankungen wie Retinitis pigmentosa, allergische Reaktionen auf dieses Arzneimittel oder andere Arzneimittel, Penisfehlbildungen (Krümmungen), Alveolarfibrose (viele Peyronie-Krankheit) und mehr. Evolution; Krankheiten, die zur Entwicklung von hämatopoetischer Anämie, multiplem Myelom, Leukämie führen.

Der Markenname Levitra ist bei Patienten kontraindiziert, die gegen einige der letzteren Bestandteile überempfindlich sind oder organische Nitrate verwenden.
Patienten unter 16 Jahren oder Patienten, die HIV-Proteasehemmer (z. B. Indinavir und Ritonavir) einnehmen, sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

Levitra wird normalerweise gut vertragen und die Nebenwirkungen sind vorübergehend. Die häufigsten Nebenwirkungen dieses Arzneimittels sind Kopfschmerzen, Rötung (Rötung), Schwindel, Durchfall, Übelkeit und verstopfte Nase. Gelegentliche Nebenwirkungen sind Lichtempfindlichkeit der Haut, Bluthochdruck, Rückenschmerzen, tränende Augen, Hypotonie, Muskelschmerzen und Priapismus.

Erythromycin, Ketoconazol (Nizoral), Itraconazol (Sporanox), Indinavir (Crixivan) und Ritonavir (Norvir) hemmen den Metabolismus von Levitra. Levitra reduziert die Spiegel von Ritonavir und Indinavir. Bei Patienten, die Nitrate einnehmen, kann Levitra Brustschmerzen aufgrund von Tachykardie und arteriellem Blutdruck verstärken. Levitra kann die blutdrucksenkende Wirkung von Alphablockern (Terazosin oder Gitrin) abschwächen. Unter keinen Umständen sollte Levitra Patienten verschrieben werden, die mit organischen Nitraten behandelt werden.

Nehmen Sie Levitra nach Bedarf ein. Ausgelassene Dosen werden daher nicht gezählt.

Zu den Symptomen einer Überdosierung gehören Rücken-, Kinn-, Armschmerzen, Verlust oder Verschlechterung des Sehvermögens, verschwommenes Sehen, Brustschmerzen oder -beschwerden.

Bei Raumtemperatur 15-30oC (59-86oF) vor Feuchtigkeit und Sonnenlicht schützen Außerhalb der Reichweite von Kindern und Tieren aufbewahren.

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